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Jeollanam-do, RE100 Herausforderungen und ökologische Bildung für Kohlenstoffneutralität

입력 13.11.2025 15:18:00

Hampyeong, Yeongam, Damyang präsentieren ein regional zentrales Modell für den Übergang zu erneuerbaren Energien und Umweltbildung

Ökologische Umweltbildung vor Ort / Bereitgestellt von Damyang-gun\n
Ökologische Umweltbildung vor Ort / Bereitgestellt von Damyang-gun\n

Die Kommunen in Jeollanam-do setzen sich für die Verwirklichung der Kohlenstoffneutralität ein, indem sie im Wettbewerb um die Ansiedlung von RE100 Industriegebieten und die Ausweitung der Umweltbildung für zukünftige Generationen aktiv werden.

Die Landkreise Hampyeong, Yeongam und Damyang nutzen ihre jeweiligen Stärken, um auf die Klimakrise zu reagieren und eröffnen neue Möglichkeiten für den regionalen Übergang zu erneuerbaren Energien. Die Regierung hat die Schaffung eines nationalen RE100 Industriegebiets bis Juli 2025 als eine der wichtigsten nationalen Aufgaben angekündigt, wodurch die Region Jeollanam-do als Zentrum für erneuerbare Energien aufsteigt.

Der Landkreis Hampyeong hat sich am Wettbewerb um die Ansiedlung eines nationalen RE100 Industriegebiets beteiligt. RE100 ist eine globale Kampagne, bei der Unternehmen 100 % ihres Strombedarfs aus erneuerbaren Energien wie Solar- und Windenergie decken wollen. Im August 2025 hat der Landkreis Hampyeong die Fortschritte überprüft, und obwohl der endgültige Standort noch nicht festgelegt ist, organisiert Hampyeong Bürgerinformationsveranstaltungen, um das Interesse an der Ansiedlung zu wecken.

Der Landrat von Hampyeong, Lee Sang-ik, erklärte: "Da das Projekt zur Schaffung eines nationalen RE100 Industriegebiets als oberste Priorität der neuen Regierung angekündigt wurde, werden wir alle administrativen Ressourcen bündeln."

Der Landkreis Yeongam hat die Strategie 'Energie aus der Region für die Region - Grüne Stadt 100' in die Tat umgesetzt. Im Januar 2025 wurde ein neues Team für Energiepolitik gegründet, und im Juli wurde ein RE100 Task Force Team ins Leben gerufen. Yeongam plant, ein Solarenergie-Kraftwerk mit einer Kapazität von 2,1 GW in den Regionen Samho und Miam zu errichten, um eine Kreislaufstruktur zu schaffen, in der der vor Ort produzierte Strom von den Unternehmen in der Region verbraucht wird.

Ein Teil der Einnahmen aus der Stromerzeugung wird den Bürgern als jährliches Energie-Grundeinkommen von etwa 250.000 Won zurückgegeben. Da die gesamte Region Jeollanam-do am 5. November 2025 als Sonderzone für dezentrale Energie ausgewiesen wird, erhält die Strategie von Yeongam zusätzlichen Schwung.

Der Landkreis Damyang hat sich auf praktische Umweltbildung für zukünftige Generationen konzentriert. Vom 27. August bis zum 13. November 2025 wurden an drei Mittelschulen und zwei örtlichen Kinderzentren insgesamt 18 Sitzungen der 'Ökologischen Umweltbildung vor Ort' durchgeführt.

Die fünf Themen Biodiversität, Klimawandel, Ressourcenkreislauf, kohlenstoffneutrale Lebensweise und Null-Abfall wurden praxisorientiert behandelt, um den Schülern zu helfen, zu Akteuren bei der Lösung von Umweltproblemen zu werden.

Diese Bewegungen in Jeollanam-do sind ein konkretes Beispiel dafür, wie das nationale Ziel der Kohlenstoffneutralität bis 2050 auf regionaler Ebene umgesetzt wird. Die RE100 Industriegebiete erhöhen die globale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und beleben die lokale Wirtschaft, während sie gleichzeitig den Übergang zu einer nachhaltigen Energieinfrastruktur beschleunigen. Die ökologische Bildung bildet die Grundlage dafür, dass die nächste Generation die Fähigkeiten entwickelt, um in einer Zeit der Klimakrise zu leben.

Der Übergang zu erneuerbaren Energien unter Nutzung der lokalen Ressourcen und der industriellen Basis sowie Investitionen in die Bildung für zukünftige Generationen sind der praktische Weg zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft. Diese Bemühungen in der Region Jeollanam-do werden langsam, aber stetig vorangetrieben und werden ein Modell für den koreanischen Übergang zu erneuerbaren Energien, das an die regionalen Gegebenheiten angepasst ist.

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